Wartezeiten ade:

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Strom vom Schuldach künftig für den Eigenverbrauch / Spürbare Senkung der Energiekosten

Der Strom, den die PV-Anlage auf dem Schuldach erzeugt, wird derzeit noch vollständig ins Netz eingespeist. Das soll sich ändern. Künftig wird ein Teil des Stroms in der Schule verbraucht werden. Die Gemeinde kann auf diesem Wege spürbar Energiekosten einsparen.

Zugrunde liegt eine jüngst ausgehandelte Vereinbarung mit der Türkenfelder Sonnendach GbR als Betreiberin der PV-Anlage. Demnach zahlt die Gemeinde künftig für den in der Schule verbrauchten Strom dasselbe, was die GbR von den Stadtwerken Fürstenfeldbruck als Einspeisevergütung erhalten würde, maximal aber 25 Cent netto pro Kilowattstunde.

Die PV-Anlage hat bisher durchschnittlich 60.000 Kilowattstunden Strom im Jahr produziert. Die Gemeinde geht davon aus, dass etwa die Hälfte davon in der Schule genutzt werden kann. Müsste diese Strommenge von einem Energieversorger zum gesetzlich gedeckelten Preis von 40 Cent je Kilowattstunde bezogen werden, lägen die Kosten um mindestens 4.500 Euro pro Jahr höher.