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Neugestaltung Linsenmannhof: TG stimmt Vorentwurf zu

Einstimmig verabschiedete der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft (TG) unter der Leitung von Tobias Öhrlein auf seiner 31. öffentlichen Sitzung den Vorentwurf zur Neugestaltung des Linsenmannhofs.

Seit der letzten Sitzung hatte das Ingenieurbüro Mooser aus Kaufbeuren das Areal vermessen, so dass die vorgestellte Planung nun auf einer soliden Datengrundlage basiert. Planer Friedrich Levin hatte auch alle Anregungen des Gremiums aus der Mai-Sitzung berücksichtigt. Im Einzelnen sieht der Entwurf nun Folgendes vor:

Der barrierefreie Zugang zu den Geschäften im Linsenmanngebäude erfolgt ab der Moorenweiser Straße als 1,5 Meter breite Rampe. Sie soll anfangs eine Steigung von 3,4 % und im oberen Bereich 6 % haben. Hochgeführt wird die Rampe zwischen dem Linsenmannhaus und den beiden öffentlichen Parkplätzen, letztere bleiben erhalten. Im oberen Bereich wird die Rampe dann seitlich zum Gebäude hin zusätzlich in Stufen übergehen, zur angrenzenden Privatfläche der Fam. Wölfel bekommt sie eine Stützmauer. Unangetastet bleiben der bisherige Baum und die Grünfläche um ihn herum.

Der bestehende Brunnen wird ersetzt durch einen neuen, der weiter in Richtung Blumenladen platziert werden soll. Die Idee eines ebenerdigen Beckens mit Randeinfassung fand im TG-Vorstand mehrheitliche Zustimmung, im Detail ist die Ausführung aber noch festzulegen. Befürwortet wurde auch, eine Sichtachse zum Schloss herzustellen. Dazu schlägt das Ingenieurbüro vor, die jetzige Hecke in Blickrichtung Schloss durch eine Blühfläche zu ersetzen. Die bisherige Bank hier soll als öffentliche Sitzgelegenheit erhalten bleiben. Schräg vis-à-vis können Fahrradstellplätze eingerichtet werden.

Im nächsten Verfahrensschritt muss der Vorentwurf nun im Amt für ländliche Entwicklung (ALE) begutachtet werden.